„Und ist der Plan auch gut gelungen, bestimmt verträgt er Änderungen“. So hieß es schon zu DDR-Zeiten. Und das gilt auch noch heute.
Der Umbau einer alten KITA aus den 1970er Jahren in eine moderne Kindereinrichtung ist eine sehr anspruchsvolle Aufgabe. Der Umbau wird in zwei Abschnitte aufgeteilt, sodass in einem Teil die Kinderbetreuung weiter gewährleistet werden kann. Für einen Teil der Kinder wurde für die Bauzeit ein Ausweichquartier gefunden.
Die Bauarbeiten begannen mit dem Entkernen, asbesthaltige Baustoffe mussten fachgerecht entsorgt werden, Abbrucharbeiten waren zu erledigen. Dabei traten statische Probleme zu Tage, die zu Verzögerungen und Mehrkosten führten.
Doch inzwischen sind diese Probleme behoben und der Innenausbau beginnt. Neue Fenster werden eingebaut und die Trockenbauer stellen die ersten Trennwände. Elektriker und Installateure bereiten ihre Arbeiten in Absprache mit dem Architekten, Herrn Albers, vor.
Bauarbeiten machen Krach! Ein wenig kompliziert ist daher das Einhalten der Ruhezeiten für die Kinder. Aber Frau Tugend als Leiterin der Einrichtung achtet schon darauf, dass die Kinder zu ihrer Auszeit kommen.
gez. Michael Renker
verantwortlicher Stadtvertreter für die Überwachung der Umbauarbeiten